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Wertebildung von Schülern für Schüler Nina Ringer, Klasse 10b, Wertebotschafterin des Max-Reger-Gymnasiums

Nina RingerWenn Schüler selbst entscheiden, welche Werte für sie in der Schulfamilie wichtig sind, diese aktiv gestalten und leben, dann wird Wertebildung zu einem erfolgreichen Gemeinschaftsprojekt. Die Erfahrungen aus den letzten Jahren haben gezeigt: Wertebildung von Schülern für Schüler gelingt ganz hervorragend.  Nun geht die Initiative „Werte machen Schule“ des bayerischen Kultusministeriums in die zweite Runde der zweijährigen Pilotphase. 

Am Freitag, 7.2.20, erhielten 24 Schülerinnen und Schüler aus der Oberpfalz in der Jugendherberge Falkenberg-Tannenlohe ihre Urkunden zur bestandenen Wertebotschafterausbildung, darunter Nina Ringer aus der Klasse 9 b des Max-Reger-Gymnasiums. In der Ausbildungswoche durchlaufen die Schülerinnen und Schüler ein vielseitiges Coaching-Programm zum Thema Wertebildung und erarbeiten konkrete Projektideen für ihre Schulen.

 

Erfolgreich angelaufen ist die Initiative „Werte machen Schule“ im Schuljahr 2018/2019 mit der Ausbildung von 73 jugendlichen Wertebotschaftern in Niederbayern, Oberfranken und Schwaben. Im aktuellen Schuljahr folgen nach Unterfranken die Oberpfalz, Mittelfranken und Oberbayern: Pro Regierungsbezirk werden rund 25 Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse aller Schularten zu Wertebotschaftern ausgebildet. Diese führen an ihren jeweiligen Schulen als aktive Mitgestalter vielfältige Aktivitäten, z.B. Projekttage oder Werte-Arbeitsgemeinschaften, durch oder gestalten gemeinsam ein schulindividuelles Hausaufgabenheft mit Werteseiten. 

Das Material für diese Aktionen erstellen sie in ihrer gemeinsamen Ausbildungswoche. In den Schullandheimen beenden die Ausbildungswochen die Verleihung der Urkunden für eine erfolgreiche Teilnahme der jugendlichen Wertbotschafter.   

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