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Friedenslicht 2018

Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a begrüßen gemeinsam mit OStD Wolters und StR Kober das Friedenslicht in der festlich geschmückten Aula des MRG.  Wie seit 25 Jahren: Kurz vor dem dritten Advent entzündet ein Jugendlicher in Christi Geburtsgrotte in Betlehem eine Kerze. Von dort aus wird das Friedenslicht zunächst mit dem Flugzeug nach Wien gebracht und von hier aus wiederum in alle Welt geschickt – begleitet von Pfadfinderinnen und Pfadfindern. In der Woche vor Weihnachten erreicht es dann die unterschiedlichsten Institutionen in Deutschland – von Hilfsorganisationen und Sicherheitsbehörden über staatliche Verwaltungseinheiten bis hin zu Einrichtungen der Sozialfürsorge und der Bildung. 

So fand das Friedenslicht auch seinen Weg ins Max-Reger-Gymnasium, wo es von Schülerinnen und Schülern der 7. Jahrgangsstufe in Empfang genommen wurde. In diesem Jahr steht die Friedenslicht-Aktion unter dem Motto „Frieden braucht Vielfalt – zusammen für eine tolerante Gesellschaft“. Dieses Thema stützt sich auf ein Leitwort von Lord Robert Baden-Powell, des Gründers der Weltpfadfinderbewegung: „Niemand weiß, welche Formen der Frieden haben wird.“ In Erinnerung an die weihnachtliche Botschaft, den „Frieden auf Erden“ zu verwirklichen, sollen sich „alle Menschen guten Willens“ dazu aufgefordert sehen, ihren je eigenen Beitrag zu einem friedlichen Miteinander zu leisten. 

Entsprechend dem Leitbild unseres Max-Reger-Gymnasiums als einer „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler im Schein des Friedenslichtes mit der Frage, wie eine Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion gelingen kann. Dabei erkannten sie die Bedeutung von Toleranz und Offenheit – Haltungen, die weit über die Weihnachtszeit hinaus im Schulalltag von jedem zu leben sind. 

StR Tobias Kober 

Bild: 

Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a begrüßen gemeinsam mit OStD Wolters und StR Kober das Friedenslicht in der festlich geschmückten Aula des MRG.

Bibeltagebuch der 7b

bibeltagebuch4Mit großem Eifer und viel Liebe zum Detail gestalteten die Schüler und Schülerinnen der 7b ein Bibeltagebuch zum Markusevangelium.

Dazu erhielten sie je Kapitel einen bestimmten Arbeitsauftrag, den sie auf einem DIN-A-5-Blatt ausführen mussten. Dieser beinhaltete zum Beispiel das Titelblatt, einen Tagebucheintrag eines Geheilten, ein Dankgebet für eine Heilung, die Darstellung des Sämanngleichnisses oder die Gestaltung desjenigen Wortes, das im Kapitel am meisten berührt hatte.

Die einzelnen Blätter wurden dann wie bei einer antiken Schriftrolle aneinandergefügt und teils sogar mit Haltestäben versehen.

In den sechs Wochen Arbeitszeit entstanden so kleine Schmuckstücke, die sich sehen lassen können.

Link zur Galerie der "Schmuckstücke"

Friedenslicht 2017

Friedenslicht2017 1Kurz vor Weihnachten traf auch in diesem Jahr das Friedenslicht aus Bethlehem in Amberg, St. Georg ein. Dort nahmen Siebtklässler des Max-Reger-Gymnasiums in Begleitung von StR Kober dieses Symbol der Völkerverständigung über Religionsgrenzen hinweg in Empfang und reflektierten in der schon weihnachtlich geschmückten Kirche aktuelle Herausforderungen der Friedenssicherung – global wie auch im schulischen Bereich. So fand das Friedenslicht schließlich seinen Weg ins Max-Reger-Gymnasium, wo es von OStD Wolters und Achtklässlern begrüßt wurde.

Friedenslicht2017 2

"Ich erhebe meine Hand für..."

Anfangsgottesdienst 2017"Ich erhebe meine Hand für ..."
So lautete das Motto des katholischen Anfangsgottesdienstes 20017. 
Schüler des Arbeitskreises "Schule ohne Rassismus" trugen im Kyrie viele 
aktuelle Problembereiche zusammen und fassten sie nach den Fürbitten auf
dem Plakat zusammen: Ich erhebe meine Hand für Toleranz und gegen 
Fremdenfeindlichkeit, für Zivilcourage und gegen das Wegschauen, für das 
offene Ansprechen von Problemen und gegen das Schweigen, für Demokratie 
und gegen Rassismus, für den Respekt vor dem Eigentum anderer und gegen 
Vandalismus, für fairen Handel und gegen die Ausbeutung von Menschen. 
Besonderer Dank gilt der musikalischen Gestaltung
durch den Organisten Julian Woiwode und dem Chor von Frau Treese, Herrn 
Dietz für das Zeichnen der Hand und den Lesern aus der 7., 9. und 12 Klasse.

Meditation zu Passion und Ostern

Den Kindern zentrale Inhalte des Kirchenjahres auch spirituell nahezubringen, ist ein wichtiges Anliegen des Religionsunterrichts.

So suchten zwei fünfte Klassen in der letzten Woche vor den Osterferien den Meditationsraum auf, um dort die Geschehnisse von Jesu Passion und Auferstehung präsent werden zu lassen.
Dabei entstand bei leiser Musikuntermalung ein großes Bodenbild, auf dem Symbole zu Jesu Leben und Sterben niedergelegt wurden.
Viele kleine Kreuze, die um das große zentrale Kreuz gelegt wurden, stehen für die Mühen, Sorgen und Leiden, unter denen Jugendliche heute leiden.
Als von Jesu Tod berichtet wurde, wurde die Jesus-Kerze ausgeblasen und einige Sekunden herrschte völlige Stille.
Ostern aber kündet vom Sieg Jesu über den Tod, über seine Auferstehung.
Daher wurde ein gelbes Tuch über die Passionssymbole gelegt und die Kerze wieder entzündet. Und wenn es auch das Leid in Gestalt verschiedener Kreuze noch immer gibt, so hat doch nach christlicher Überzeugung der Tod seine endgültige Macht verloren.
Das ist die Botschaft von Ostern, und darauf ließen sich die Kinder trotz großer Anzahl ganz aufmerksam ein.

Unsere Kooperationspartner

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