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English Night

Am 19. Juli veranstaltete die 5 a gemeinsam mit ihrer Englischlehrerin Frau Lindner eine English night.

Nach einem gemeinsamen Abendessen im Internat um 18.00 richteten die Mädchen und Jungen ihre Schlafsäle her. Anschließend spielten sie unter Anleitung der Tutoren englische Spontantheaterstücke, die eingeübt und 

prämiert wurden.

In der Schülerbibliothek gab es danach eine ruhige Stunde zum Schmökern in englischen und deutschen Büchern. Die Tutorinnen leiteten dies vorbildlich an.

Abschließend durften die Kinder ihre Englischkenntnisse am "Lion King", einem Disneyfilm, der auf Englisch (und zum "Spicken" mit deutschen Untertiteln) gezeigt wurde.

Müde und glücklich schliefen die meisten um 12.00 ein.Für die leckere Verpflegung auch zum Frühstück bedanken wir uns recht 

herzlich beim Internat.

Englandfahrt der 9. Jahrgangsstufe

Auch heuer war Eastbourne, das Seebad im Süden Englands, wieder das Ziel einer einwöchigen Sprachreise, an der die gesamte 9. Jahrgangsstufe des Max-Reger-Gymnasiums teilnahm.

Begleitet von den Lehrkräften StR Markus Gruber, OStRin Daniela Helm-Wied, OStRin Sandra Lindner und StRin Bianca Rauchenberger erreichten die Schülerinnen und Schüler nach einer langen Busfahrt Sonntagmorgen ihr Ziel. Sie wurden in Eastbourne von ihren Gastfamilien, bei denen sie je nach Wunsch zu zweit, dritt oder viert die folgenden Tage und Nächte verbringen würden, persönlich in Empfang genommen. Das soziale Miteinander und die durchaus interessanten englischen Essgewohnheiten stellten für manchen eine gewisse Herausforderung dar, die aber von allen gut gemeistert wurde.

 

We had a really really really good time GAPP -Austausch 2012

“Die Welt ist böse, also tragt eure wichtigen Sachen immer nah am Körper!” - mit diesem Tipp von Kathis Vater starteten wir 15 GAPPler inklusive Herrn Meyer am 25. 10. 2012 in freudiger Erwartung unsere Reise um fünf Uhr in der Früh am Nürnberger Flughafen nach Trophy Club, Texas. 

Nach 10 Stunden Flug und ein paar Zeitzonen später erreichten wir den Flughafen Dallas/Fort Worth übermüdet und zugleich aufgedreht. Gleich darauf stellten wir uns unserer ersten Herausforderung: Englisch reden und verstehen, also so richtig echt und live, ohne teacher, der einem seine mistakes verbessert! Nachdem wir also alle einzeln von unseren Gastfamilien abgeholt worden waren, richteten wir uns in unserem neuen Zuhause (mitsamt begehbarem Kleiderschrank!) ein und jeder unternahm unterschiedlichste Dinge, damit wir aufgrund des Jetlags nicht einschliefen. 

Am nächsten Tag ging es dann ab in die Schule, die „Byron Nelson Highschool“, kurz BNHS. Das Erste, was einem dazu einfiel, war, dass „riesige Schule“ noch untertrieben war. Wer denkt, dass unsere Schule schon groß und verwirrend ist, der möge die BNHS besuchen und dies nach seinem Besuch nochmal sagen! 

Die Byron Nelson Highschool ist erst vier Jahre alt und ist auch dementsprechend modern ausgestattet. Angefangen damit, dass jeder Schüler einen Laptop besitzt und es an der ganzen Schule freies WLAN gibt, über eine Klimaanlage, die fast winterliche Temperaturen schafft (auch bei einer Außentemperatur von 25° C), bis hin zu einer Cafeteria mit Geschäften wie Subway, Pizza Hut und etwas Ähnlichem wie Starbucks, gibt es alles, was das Herz begehrt. 

Außer normalen Fächern wie Chemie oder Mathe kann man solche wie „Flowers“, „Metal & Woods“ oder etwas Medizinähnliches belegen. Auch auf Sport wird großen Wert gelegt und so raufen die students (nicht pupils!) beim Wrestling, rennen beim „Crosscountry“ und werfen das Ei beim Football, um nur ein paar Beispiele für die Vielfalt des Sports zu nennen. Das Motto „Everything’s bigger in Texas“ trifft also voll und ganz auf die Schule zu (genau wie auf die Autos und Supermärkte). 

„Strength through discipline, strength through community, strength through action“

.... dieser Slogan tauchte im Theaterstück „The Wave“, aufgeführt im ACC von der American Drama Group Europe, immer wieder auf.

Am 12. Dezember 2013 sahen die Englischkurse der Q11 und Q12 gemeinsam mit ihren Lehrkräften dieses Stück, das in Deutschland vor allem durch den Film bzw. das Buch „Die Welle“ sehr bekannt ist. Der Inhalt ist schnell zusammengefasst: Um seinen Schülern zu vermitteln, wie es zu einer solchen Manipulation der Massen während der Nazizeit kommen konnte, startet der Geschichtslehrer Ben Ross ein Experiment. Was zunächst als Verbesserung der Sitzhaltung oder Vereinheitlichung der Kleidung startet, artet in eine totalitäre Bewegung aus, die auf Nicht-Mitglieder der Gruppierung „The Wave“, also auf Außenseiter, mit totalem Unverständnis und sogar Gewalt reagiert. Gewinner der Bewegung, die nur zwischen Nicht-Mitgliedern und Mitgliedern von „The Wave“ unterscheidet, sind ehemalige Außenseiter wie der Nerd Robert. Verlierer sind diejenigen, die individuelle Gedanken entwickeln und vor allem die Leute, die Kritik an „The Wave“ üben wie Mr. Ross´ Schülerin Laurie. Als Mr. Ross merkt, dass sein Experiment zu gut funktioniert, beendet er es, was den Schüler Robert in seiner Verzweiflung dazu drängt, einige Mitschüler zu erschießen.

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  eco schools rgb germany