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Projekt zur Inklusion

Das P-Seminar „Inklusion im Sport“ unter Leitung von OStRin Susanne Druckseis-Luschner und StRin Nina Kohl veranstaltete einen integrativen Sporttag. Beteiligt waren Schüler der Rupert-Egenberger-Schule und die 5 a des Max-Reger-Gymnasiums, die in den Turnhallen des MRGs aufeinander trafen. Ziel war es, die Inklusion unter Kindern zu fördern und ein barrierefreies Miteinander im Rahmen eines Spielfests zu schaffen.

Um einen möglichst gelungenen Tag zu gestalten, startete das P-Seminar bereits zu Beginn des Schuljahres mit der Organisation. Rund um den Tag im Rahmen dieser Vorbereitungen besuchten die P-Seminar-Teilnehmer unter anderem die Rupert-Egenberger-Schule in Amberg und das Wichernhaus in Altdorf. Beide Schulen bieten körper- und geistig behinderten Kindern Orte des Lernens und Zusammenlebens.

 

Das Spielfest, welches unter dem Motto “Zirkus Maxl" stand, begann mit einer kurzen Begrüßung und Aufwärmspielen. Nachdem jeder Teilnehmer ein von
der Firma Voit Beton gesponsertes T-Shirt erhalten hatte, konnten sich die Kinder auf beide Turnhallen aufteilen. Dabei bestand in der einen Halle die Möglichkeit, sich an verschiedenen Stationen auszutoben, während in der anderen Halle Gemeinschaftsspiele angeboten wurden. In einer gemeinsamen Pause standen den Teilnehmern selbstgebackene Kuchen, Brezeln und Getränke zum Stärken und Ausruhen zur Verfügung. Nach einem abschließenden gemeinsamen Spiel mit einem Fallschirm bekam jedes Kind eine Urkunde und eine von Special Olympics gesponserte Medaille durch Herrn Bürgermeister Preuß und Herrn Wolters verliehen.

Zusammenfassend war der Tag vor allem von Freude und Ausgelassenheit geprägt und löste eventuell bestehende Berührungsängste zwischen den Kindern, die mit ihrem unkomplizierten Verhalten bewiesen, wie leicht Inklusion in der Schule und im Sport gelingen kann.

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